Neusath-Perschen 3ab Räuberleben
Räuberleben in Neusath-Perschen
Wir sind am Morgen mit dem Bus nach Neusath-Perschen gefahren. Dort haben wir die Räuberin Eva getroffen. Sie hatte einen Hut mit Federn auf. Anschließend sind wir mit Eva in einen Bauernhof gegangen. In diesem Haus wohnte ein reicher Mann. Hier erzählte uns Eva von einem Räuber. Dieser Räuber hat Essen gestohlen, damit er und seine Familie nicht verhungern mussten. Er hat sich zehn Jahre lang vor den Polizisten im Wald versteckt.
Danach marschierten wir auch in den Wald. Wir haben uns ein Räuberlager aus Holz und Moos gebaut. Anschließend sind wir zu einer Räuber-Schnitzeljagd losgezogen. Dabei haben wir unterschiedliche Beutestücke gesammelt. Zum Schluss fanden wir eine hölzerne Truhe. In dieser Truhe waren viele Holzketten. Jedes Kind hat eine Kette bekommen. Bald darauf sind wir mit dem Bus zurück zur Schule gefahren.
Matteo
Räuberleben in Neusath-Perschen
Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen. Wir haben uns mit Kohle angemalt, um auszusehen wie Räuber Heigl. Die Räuberchefin Eva hatte Schatzkarten dabei. Die Karte hat uns geholfen die Beute zu finden. Auf dem Weg haben wir große Pferde gesehen. Als Belohnung bekamen wir alle eine Holzmedaille
Das machte mir sehr viel Freude.
Maximilian
Räuberleben in Neusath-Perschen
Am Mittwoch machten wir einen Ausflug ins Räuberlager. Dort angekommen schauten wir uns erst einmal um, was es alles gab. Dann sammelten wir Stöcke und Blätter und bauten uns ein eigenes Räuberlager, auf dem wir alle sitzen konnten. Die Räuberchefin erzählte uns dann die Geschichte vom Räuber Heigl. Anschließend beschmierten wir unsere Gesichter mit Kohle, dass uns bei unserem Beutezug keiner entdeckt. Meine Gruppe war als erstes mit der Beute wieder im Räuberlager. Zur Stärkung gab es dann eine Brotzeit. Zum Abschluss mussten wir dann noch einen Schatz finden. Er war unter Baumstämmen versteckt. Nun war der Ausflug zu Ende und wir fuhren mit dem Bus zurück zur Schule.
Paul
Räuberleben in Neusath-Perschen
Wir sind mit dem Bus in das Freilandmuseum gefahren. Dort erwartete uns Frau Eva Nussbaumer. Sie erzählte uns eine Räubergeschichte. Darin ging es auch um Tagelöhner und Wilderer. Danach wanderten wir auf einen großen Hügel im Wald. Es drehte sich alles um den Räuber Heigl. Wir bauten uns ein Räubersofe (ein Kreis aus Stöcken) und bemalten uns mit Kohle im Gesicht. Schatzkarten bekamen wir auch. Damit gingen wir auf Raubzug. Zusammen erkannten wir Tierspuren und machten eine leckere Brotzeit. Zum Schluss bekamen wir eine Medaille mit einem Eichenblatt.
Selina
NEUES
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